Nun geht es also los: Fastenzeit. Morgen früh mit vielen Aschenkreuzen, dann Tag für Tag den Blick für das Richtige schärfen - Wo ist Umkehr nötig?
Viele wichtige Impulse kann man finden, ob beim Bistum Essen oder an der Einen Welt orientiert, oder eben mit dem, was sich vor Ort bietet.
Auch im Blick auf Ostern und was das Fest mit oder ohne Hase, Lamm und Eier in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit bedeutet - was wartet da auf mich, was trägt mein Leben und meinen Sinn, wie beschäftigt mich "der" Glaube - mein Glaube?
Vor wenigen Tagen habe ich anregende Gedanken über "das kleine Karo" gehört, das doch so viel von unserem Alltag bestimmt und oft auch klein macht. "Das geht hier nicht, das macht man nicht, du wirst schon sehen, wie kannst Du nur, das will doch hier keiner, das hat doch keine Aussicht ..."
Ich fühlte mich bestärkt, wo ich selbst unter solchem Kleingeist leide, besonders, wenn er so prägend über allem liegt.
Und ich fühlte mich ertappt, wo ich dann an anderer Stelle in andere Richtung vielleicht in ähnlichem Schema "funktioniere".
Das "kleine Karo" in Dir? Und vor allem in mir? Das möchte ich besonders die 40 Tage mehr im Blick haben - und hoffentlich entlarven - und dem freimachenden Geist Gottes mehr Raum geben.
Fundstück des Morgens: Karos beim Essen?
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