Sonntag, 16. März 2014

Angenehm, neugeistlich revolutionär, gastfreundlich, ... (!)

Gut, dass ich mich heute morgen trotz einiger Schwierigkeiten auf den Weg gemacht habe - über eine Ortsteilgrenze und eine Großbaustelle hinweg und dann auch noch zu einer anderen Uhrzeit als üblich. Es tat mir gut, in eine freundliche Atmosphäre hineinkommend einen Platz zu finden und nette Menschen um mich herum. Und dann noch mit dem neuen Gotteslob lauter (relativ) neue Lieder mitzusingen, die sich (unter neuen Liednummern) von der starken Gemeindeband musikalisch ins Ohr schlängelten ...
Der zweite Fastensonntag brachte in der Familienmesse das Beispielland der Misereorfastenaktion Uganda nahe und die Auseinandersetzung mit dem Evangelium vom dreifachen Hüttenbauen.




Im Anschluss wurde alle zum Coffee-Stop ins Pfarrheim eingeladen mit der Möglichkeit zum fairen Einkauf ...






... und natürlich (wie jeden Monat) zur Begegnung und zum Gespräch ...








und hier wie dort in der Band macht das gute Miteinander über Generationengrenzen und unterschiedliche Gewohnheiten hinweg das Besondere aus.


 
Auch hier ein Danke allen Engagierten!
(Und gerne mehr davon - auch hier)

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