Beim täglichen Gassi gehen mit meinem Hundewelpen treffe ich
viele Menschen. Mittlerweile halten alle Spaziergänger deutlichen Abstand
voneinander, doch die Gespräche werden im Gegenzug dazu täglich intensiver und
länger. An einem Tag erzählt die ältere Nachbarin noch Geschichten von ihrem
Dackel von früher. Am nächsten Tag berichtet sie bereits von ihrer Angst gar
nicht mehr rausgehen zu dürfen. Jeder von uns kennt Menschen aus den Risikogruppen
oder gehört sogar selbst einer solchen an.
Parallel zu den Entwicklungen der Corona-Pandemie hat sich
in der Stadt Sankt Augustin in kürzester Zeit ein Hilfenetzwerk aufgebaut (auf das Wort klicken).
Auch der Katholische Seelsorgebereich engagiert sich im
Rahmen dieses Netzwerkes.
Als große Bilddatei ganz unten im Beitrag |
Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bieten den
sogenannten Risikogruppen (ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen oder
geschwächtem Immunsystem) ihre Unterstützung an:
Als große Bilddatei ganz unten im Beitrag |
Einkäufe, Botengänge zur
Apotheke oder Post, Gassi gehen mit dem Hund oder am Telefon ein offenes Ohr
haben. Wie wir mitbekommen, wird besonders dieses offene Ohr tagtäglich
wichtiger.
Kennen Sie Menschen, die Hilfe im Corona-Alltag brauchen?
Oder möchten Sie selbst andere Menschen unterstützen? Leiten Sie gerne unseren
Flyer weiter und/oder melden Sie sich bei uns!
Hanna Teuwsen –
Engagementförderin im Katholischen Seelsorgebereich Sankt Augustin
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