Montag, 2. Dezember 2013

Die ersten Türchen sind geöffnet ...

So, und schon sind wir mittendrin im Advent. Wie viele Türchen habt ihr schon auf gemacht? Leckere Kleinigkeiten, besinnliche Sprüche, Spielzeug für die Kinder, Aufmerksamkeiten, Fensterbildkalender, Gottesdienste, Weihnachtsmarktbesuche, Glühweintassen, Plätzchenbacken und verpacken - die Aufzählung hat etwas meditatives und wäre individuell anzupassen und möglicherweise lang und länger ... auch eine Möglichkeit, hier etwas im Austausch zu hinterlassen - einfach die eigenen Stichworte als Kommentare hinterlassen.

Die große Menge der Worte kann das Ziel vielleicht verdecken, wobei ich nicht sagen möchte, dass alle den gleichen Advent mit den gleichen Zielen verfolgen sollten - die je persönliche Situation kann so verschieden sein - nicht nur bezüglich der Nähe und der Beziehung zum kirchlich-religiösen Inhalt in freier, neu performter oder auch klassischer bis konservativer Form. Vielleicht drängen sich alltägliche größere und kleinere Probleme in den Vordergrund, oder Ereignisse im näheren oder weiteren Umfeld hinterlassen mich einfach nur noch betroffen. Manchmal auch sprachlos erschüttert.
Aber ein Ziel in den Blick zu nehmen ist für jeden Weg sinnvoll. Der Advent ist eine sehr überschaubare Etappe auf dem Weg der Menschwerdung. Jeden Sonntag besonders betrachten die Gottesdienste eher seltene Texte der Propheten - ein spannendes Projekt setzt diese Botschaft mal ganz anders um - time2celebrate.

Einige besondere Termine laden auch in der Woche ein mit neuen oder anderen Impulsen weiterzugehen - die ersten Krippenspielproben haben vielerorts stattgefunden, Mittwoch liegt was in der Luft in der Emmauskirche, Freitag gibt es Frühschichten in St. Martinus oder als Messe in St. Maria Königin. Am Samstag dann ein Adventsmarkt mit (siehe blogadresse!) der HimmelsZeltKapelle: Adventssingen, Krippenwettbewerb, Nikolausbesuch, Roratemesse ... nicht nur ganz Buisdorf ist da auf den Beinen.

Sehet die erste Kerze brennt - sie heißt Hoffnung.

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